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Wenn die Entscheidung getroffen wurde eine Immobilie zu verkaufen ist eine der ersten Fragen, die sich die meisten stellen, ob man dies mit oder ohne Makler machen möchte. Bis vor einigen Jahren, war dies für Verkäufer auch besonders einfach zu beantworten, da die Kosten ausschließlich vom Käufer zu tragen war.
Dies hat sich zwischenzeitlich geändert und in Deutschland, müssen Käufer und Verkäufer den gleichen Prozentsatz an Provision an den Makler zahlen. Wenn man nun eine Immobilie mit einem Kaufpreis von 500.000 € nimmt und von 6% Maklerprovision zzgl. Umsatzsteuer ausgeht (zusammen 7,14%), dann bedeutet dies eine Provision in Höhe von 35.700 €. Der Käufer und der Verkäufer müssen also jeder an den Makler eine Provision in Höhe von 17.850 € zahlen.
Nun stellen sich viele Verkäufer die Frage, ob sich 17.850 € für den Verkauf wirklich rentieren zu zahlen. Eines der entscheidenden Fragen dabei ist, schaffe ich es die Immobilie für den gleichen Preis zu verkaufen, wie es ein Makler schafft? Meistens muss man dies leider mit nein beantworten.
Makler verfügen über umfassende Kenntnisse des Immobilienmarktes und sind dann auch in der Lage realistische Preise zu definieren und damit auch in der Lage besser die Preise zu verhandeln. Es gibt auch von staatlicher Seite Portale, in denen man in etwa die Preise ermitteln kann, allerdings basieren die immer auf den Kaufpreisen der Vergangenheit. Makler allerdings wissen zu welchem Preisen aktuell die Immobilien wirklich gehandelt werden.
Darüber hinaus helfen Makler dabei die notwendigen Unterlagen zu beschaffen und sicher zu stellen, dass alle Dinge sauber für den Notar vorbereitet sind.
Neben einem entsprechenden Netzwerk der Makler, weshalb viele Immobilien gar nicht öffentlich angeboten werden, verfügen Makler über andere Möglichkeiten Immobilien anzubieten. Auch hier gewinnt die aktuelle Technik immer mehr Einzug. Wir haben uns hier mit der 2T-Makler UG (haftungsbeschränkt) ( https://www.suedhessen-immobilien.eu )aus Griesheim unterhalten und die haben uns berichtet, dass sie virtuelle Besichtigungen in 3D durchführen. Dies vergrößert den potenziellen Markt an Käufern. Denn nun können sich auch interessierte von weiter her die Immobilie ansehen und wenn diese Immobilie wirklich interessant ist diese besichtigen. Dies ist mit Bildern einfach doch etwas ganz anderes. Außerdem wird hier gezielt digitales Marketing genutzt für jede einzelne Immobilie. Bekanntlich ist der Preis immer in Abhängigkeit von Markt und Angebot. Wenn es also viele Interessenten für eine Immobilie gibt, kann man einen höheren Preis erzielen, als wenn es nur wenige Nachfrage gibt.
Auf diese Weise kann man diese Provision von 17.850 € aus diesem Beispiel wieder gut vertreten, denn wenn man am Ende 550.000 € anstelle 500.000 € für die Immobilie bekommt, hat man unter dem Strich immer noch mehr bekommen, als ohne Makler für den man die Immobilie vielleicht sogar für weniger als diese 500.000 € verkauft hätte.
Darüber hinaus darf man den Aufwand nicht unterschätzen der beim Verkauf durch Anfragen und Besichtigungen hat.